Mit Eliana Reitenbach, Emma Praschl, Yelva Laschinski und Kihra Hiller fanden sich schnell vier Künstlerinnen, die sehr hochwertige Gemälde und Figuren zur Thematik schufen.

Die barocke Vielfalt auf bayerischer und tschechischer Seite ist beeindruckend. In vielen Kirchen, Skulpturen, Denkmälern oder Gebäuden findet sich der Barockstil sowohl auf deutscher als auch auf tschechischer Seite wieder.

Anlässlich des Barockfestes in Pobezovice, wo sich auch die tschechische Partnerschule der Doktor-Eisenbarth-Mittelschule befindet, war schnell klar, dass man das Ereignis mit Kunstwerken beider Schulen zum Thema Barock unterstützen möchte.

Mit Eliana Reitenbach, Emma Praschl, Yelva Laschinski und Kihra Hiller fanden sich schnell vier Künstlerinnen, die sehr hochwertige Gemälde und Figuren zur Thematik schufen. So wurden unter anderem die Statue des heiligen Nepomuk in Schönsee oder Gemälde der St. Johannes Pfarrkirche in Oberviechtach kunstvoll umgesetzt.

„Wir sind stolz, solch großartige Künstlerinnen an unserer Schule zu haben, welche zudem einen weiteren wertvollen Beitrag für die so wichtige Völkerverständigung im Grenzgebiet beigetragen haben“, lobte Konrektor Christian Schreiner (Mitte) bei der Ausstellungseröffnung.

Beeindruckt vom künstlerischen Können der Oberviechtacher Mittelschüler eröffnete Frau Vondrašová die Kunstausstellung mit den Worten: „Das Wertvollste hängt an den Wänden.“ Sie meinte hierbei vor allem auch die Meisterwerke der Schülerinnen aus Oberviechtach, die sich in einem speziell eingerichteten Kunst-Workshop eindringlich mit der Thematik auseinandergesetzt hatten.

„Wir sind stolz, solch großartige Künstlerinnen an unserer Schule zu haben, welche zudem einen weiteren wertvollen Beitrag für die so wichtige Völkerverständigung im Grenzgebiet beigetragen haben“, lobte Konrektor Christian Schreiner, welcher der Eröffnungsfeier in Pobezovice beiwohnte. Bereits im Herbst ist ein weiteres Projekt mit dem Centrum Bavaria Bohemia in Schönsee angedacht.

Bericht und Fotos: Christian Schreiner