Der Stern stand im ökumenischen Wortgottesdienst der Doktor-Eisenbarth-Mittelschule im Mittelpunkt: Zwei Schüler fügten zwei Dreiecke symbolträchtig zu einem Stern zusammen.
Das erste Dreieck zeigte mit einer Spitze nach oben und symbolisierte, was wir zu Gott bringen.
Das zweite Dreieck zeigte mit einer Spitze nach unten und verdeutlichte, dass Gott sich den Menschen zuneigt und wir uns für seine Nähe öffnen dürfen.
Beide Dreiecke wurden an einem Ständer so zusammengefügt, dass ein imposanter Stern entstand.
„Der Stern zeigt uns, dass wir nicht getrennt von Gott, sondern mit ihm verbunden sind. Wir können unsere Anliegen zu ihm bringen und er kommt uns immer wieder entgegen – so wie Gott uns Jesus geschenkt hat, der zu uns auf die Welt gekommen ist. Der Stern weist uns den Weg und zeigt uns die Verbindung mit Gott.“
Pfarrer Stefan Drechsler, Kaplan China Dolla und Gemeindereferent Christian Glaser hatten einen sehr stimmungsvollen Gottesdienst in der Vorweihnachtszeit gestaltet. Weitere Schülerinnen und Schüler trugen Texte und die Fürbitten vor, die Bläsergruppe unter der Leitung von Christian Knott begleitete die adventlichen Lieder. Die jungen Gottesdienstbesucher waren beeindruckt und dankten mit einem kräftigen Schlussapplaus.
Text und Foto: Werner Winderl